Schulessen und die Zahngesundheit bei Kindern

Es lohnt sich, schon früh auf die Zahngesundheit bei Kindern zu achten. Auch wenn die Milchzähne vergleichsweise kurz Wegbegleiter sind. Sind sie schon kariös, können die nachfolgenden bleibenden Zähne Schaden nehmen.

Für gesunde Zähne für Schulkinder:

  1. Die Ernährung
  2. Die Zahnpflege und Mundhygiene

Die zahngesunde Ernährung

DO:

Kitakinder und Schüler sollen sich aus vielen Gründen ausgewogen ernähren. Im Sinne der Zahngesundheit ist es wichtig, da so notwendige Stoffe wie Kalzium und Phosphor vorhanden sind. Kalzium und Phosphor bilden gemeinsam mit Vitamin D die Grundlage für eine gute Bildung und Zusammensetzung des Zahnschmelzes. Nahrungsmittel wie Naturjoghurt, Käse und andere Milchprodukte gehören deshalb regelmäßig auf den Speiseplan. Auch Gemüsesorten wie Brokkoli, Fenchel und Grünkohl sind besonders empfehlenswerte Lieferanten. Wir beliefern als Schulcaterer Berlin nach abwechslungsreicher und sinnvoller Zusammensetzung der Speisepläne.

Vitamin D bildet der menschliche Körper selbst, wenn ausreichend Sonnenlicht auf die Haut trifft. Kinder gehören also sommers wie winters so viel wie möglich an die frische Luft bzw. ins Sonnenlicht. Von Herbst bis Frühjahr wären zusätzlich Vitamin-D-Präparate angeraten.

DON’T:

Die härtesten Gegner vom gesunden Zahnschmelz heißen Zucker und Säure. Deshalb müssen Süßigkeiten sparsam gegeben werden. Das Gleiche gilt für zuckerhaltige Lebensmittel wie Ketchup oder Wurst. Gerade jedoch Getränke sind bei Kinder in jedem Alter ein wichtiger Ansatzpunkt. Zum Auffüllen der Flüssigkeitsvorräte im Körper empfehlen wir als Schulcaterer in Berlin Wasser und ungesüßten Tee. Sämtliche Limonaden, Cola oder Eistee sind absolut zahnfeindlich und sollten als Ausnahme gelten. Sie enthalten in den meisten Fällen viel Zucker und Säure.

Zur zahngesunden Ernährung gehören auch Pausen. Zwischen den Mahlzeiten sollte ausreichend Zeitabstand liegen, damit sich das Klima im Mund zwischendurch neutralisieren kann.

Die körpereigene Zahnbürste ist der Speichel. Er schwemmt Speisereste weg und bringt die Mineralstoffe an den Zahnschmelz. Feste Nahrung, die gründlich gekaut werden muss, regt die Speichelbildung gut an. Deshalb können Kinder zum Beispiel rohe Möhren knabbern.

Zahnpflege und Mundhygiene

Das tägliche, sorgfältige Zähneputzen ist die Grundlage für lebenslange gute Zähne. Kinder gehören frühzeitig ans Zähneputzen gewöhnt und müssen die richtige Technik lernen. Verwendet wird eine fluoridhaltige Zahnpasta. Die Eltern dürfen hier nicht zu schnell auf die Aufsicht beim Zähneputzen verzichten, damit sich der Nachwuchs wirklich gründlich die Zähne reinigt. Generell können Eltern so lange wie möglich auch nochmal nachputzen, denn die motorischen Fähigkeiten der Kinder sind länger nicht ausreichend.

Die Mundhygiene in Berliner Kindergärten oder Schulen führt immer wieder zu Diskussionen. In einigen Einrichtungen gibt es die Möglichkeit, nach dem Schulessen die Zähne zu putzen. Die Alternative: Wenn Kinder nach dem Essen den Mund und die Zähne gründlich mit klarem Wasser ausspülen, ist schon ein erster Schritt gegen Säuren und Zucker getan.

Regelmäßige Zahnarztbesuche mit den Eltern gewöhnen schon kleine Kinder an eben diese und lassen Ängste gar nicht erst aufkommen. Gleichzeitig werden so unzureichendes Putzen oder erkrankte Zähne frühzeitig entdeckt. Zur Stärkung des Zahnschmelzes pinselt der Zahnarzt die Zähne mit Fluorid ein.

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